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Das PANTEA Zentrum für Lipödem Chirurgie – wir zählen zu den international anerkannten Lipödem-Spitzenforschern

Wir sind nicht nur ein führendes Zentrum für Lipödem-Chirurgie in Deutschland, sondern auch international anerkannte Lipödem-Wissenschaftler.

Als Tochter eines Professoren-Ehepaars für Molekularbiologie und selbst von Lipödem-Betroffene hat es sich Frau Dr. med. Anna-Theresa Lipp zur Aufgabe gemacht, die Erforschung des Lipödems voranzutreiben. Zusammen mit Ihren Eltern und den Ärzten:innen von PANTEA betreibt sie mit einem eigenen Forschungsteam Spitzenforschung im Bereich Lipödem.

Der Vater Prof. Dr. Hans-Christian Bauer, studierte an der Universität Innsbruck Biologie, Physiologie, Psychologie und Philosophie und promovierte mit Auszeichnung. Im Anschluss forschte er als Max Planck Fellow am Institut für Immunbiologie in Freiburg, als Fogharty Fellow am Laboratory for Developemental Neurobiology in Bethesda und am Krebszentrum der Howard University Washington, DC. Seit 1983 ist Dr. Bauer in Salzburg tätig – zunächst als Gruppenleiter am Institut für Molekularbiologie der österreichischen Akademie der Wissenschaften anschließend ab 2004 als Abteilungsleiter am Fachbereich für Organismische Biologie der Universität Salzburg und von 2012 bis 2018 als Leiter des Forschungsinstituts für Sehnen- und Knochenregeneration an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. Seit 2018 ist er emeritierter Professor und ehrenamtlicher Forscher für PANTEA.

Die Mutter Privat-Dozentin Dr. Hannelore Bauer studierte an der Universität Salzburg Romanistik und Biologie. In Biologie promovierte sie mit Auszeichnung. Es folgten zahlreiche Forschungsaufenthalte u. A. an Forschungsinstituten und Universitäten in London und Bern. Die Habilitation erfolgte 2005 an der Universität Salzburg im Fachbereich der Organismischen Biologie. Frau Dr. Bauer wurde mehrfach ausgezeichnet für ihre herausragende Lehre an der Universität Salzburg sowie für ihr Engagement in der Entwicklung der virtuellen Zoologie und Anatomie. Seit 2019 betreibt sie in Kooperation mit Ihrer Tochter Grundlagenforschung für Lipödem an der Universität Salzburg und ist ehrenamtliche Forscherin von PANTEA.

Seit vielen Jahren forschen wir gemeinsam zu Themen wie Ernährung bei Lipödem oder führen Zellstudien in einem unabhängigen Labor in Salzburg durch. Bei der Grundlagenforschung zum Lipödem konzentriert sich das Team um Frau Dr. Lipp auf die Entstehung der Erkrankung (Pathologie) mittels histologischen Untersuchungen (Zelluntersuchungen). So konnten Forschungs-Kooperationen mit der Universität Salzburg sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg entstehen.

Aufgrund ihrer erfolgreichen Forschung wurde Frau Dr. Lipp und Ihr Team bereits mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet.

Gewonnene renommierte Forschungspreise für ausgezeichnete Spitzenforschung

EASAPS – Voice of Europe Preis 2019

 

Best Paper – PRS Award 2020

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Video: Lipödem Forschung der PANTEA Privatpraxis für Plastische & Ästhetische Chirurgie

Allgemeine Studien zum Lipödem – Ursachen und Entstehung

Derzeit ist die Ursache des Lipödems noch ungeklärt. Es gibt aktuell verschiedene Hypothesen zur Entstehung – auch die Ärzt:innen bei PANTEA erforschen seit Jahren die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten des Lipödems. Frau Dr. Anna-Theresa Lipp gilt als eine der weltweit ausgezeichneten Grundlagenforscherinnen auf diesem Gebiet.

Zum Einen wird eine genetische Veranlagung vermutet. Häufig kann eine familiäre Belastung beobachtet werden. Nachdem das Lipödem meist in Phasen hormoneller Umstellung auftritt oder sich verschlechtert, wird ein Zusammenhang mit Östrogen vermutet. Man vermutet eine Störung im Verteilungsmuster bestimmter Östrogenrezeptoren im betroffenen Fettgewebe.

Als weitere Lipödem-Ursache wird eine mikrovaskuläre Dysfunktion in den Lymph- und Blutkapillaren diskutiert. Eine fehlende Transportfähigkeit der Lymphgefäße verhindert den Abtransport von lipid- und eiweißreichen Substanzen und führt zu einem Stau. In der Folge können immer weniger Fettzellen abtransportiert werden.

Die Gefäße sind beim Lipödem durchlässig und brüchig, weshalb Flüssigkeit ins Binde- und Stützgewebe gelangt. Diese Kapillarschäden an den Blutgefäßen werden außerdem als Ursache für die erhöhte Hämatomneigung vermutet.

Endgültig bewiesen sind all diese Zusammenhänge jedoch noch nicht. Es gibt daher immer wieder Studien, die sich mit der Fettverteilungsstörung beschäftigen und die Erkrankung durch die Lipödem-Forschung besser verstehen möchten.

Zusammenfassung der aktuellsten Forschungsergebnisse einzelner Studien zum Lipödem

Zusammen mit ihrem Team betreibt Frau Dr. Anna-Theresa Lipp Grundlagenforschung zum Thema Lipödem. Aktuell betreut sie zudem fünf Doktoranden in der Endphase derer Dissertationen. Ihr ist es ein großes Anliegen, der Pathogenese und den Ursachen des Lipödems auf den Grund zu gehen. Dies zeichnet uns aus und gilt als Alleinstellungsmerkmal in der Behandlung bei PANTEA. Durch unsere Forschungstätigkeit sind wir auf dem neuesten Stand rund um die Fettverteilungsstörung und bieten damit einzigartig eine vollumfängliche Versorgung für Betroffene.

Gerne geben wir einen kleinen Überblick und eine Zusammenfassung zu unseren Forschungsthemen:

WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATION ZUR LIPÖDEM-FORSCHUNG 2023

„Lipedema: The use of cultured adipocytes for identification of diagnostic markers (2023)“

„Lipödem: Die Verwendung kultivierter Adipozyten zur Identifizierung diagnostischer Marker (2023)“

Anna M Ernst, Marianne Steiner, Verena Kainz, Herbert Tempfer, Gabriel Spitzer, Tanja Plank, Hans-Christian Bauer, Nikolaus Bresgen, Andreas Habenbacher, Hannelore Bauer, Anna-Theresa Lipp

Kernaussage: Obwohl bereits viele Ergebnisse aus verschiedenen Studien veröffentlicht wurden, bleiben Fragen zum genetischen Hintergrund und zu verschiedenen medizinischen Zusammenhängen bzw. der Entstehung der Erkrankung noch unbeantwortet. Die Forschungsgruppe beschäftigte sich daher mit verschiedenen Zellen auf der Suche nach einem Marker für eine bessere und einfachere Diagnosestellung.

Hintergrund: Aus Fettgewebe von Patientinnen mit und ohne diagnostiziertem Lipödem wurden Zellen entnommen und laborchemisch untersucht. Dabei wurden Wachstum und Aussehen, die Stoffwechselaktivität und auch die Genetik untersucht.

Ergebnisse: Bei normalgewichtigen Lipödem-Patientinnen konnte eine Hochregulierung von sogenannten adipogenen Zellen im Gewebe beobachtet werden. Auch konnte ein verringertes Adiponektin/Leptin-Verhältnis bei adipösen Lipödem-Patientinnen verglichen mit normalgewichtigen Patientinnen mit Lipödem beobachtet werden. Das verringerte Adiponektin/Leptin-Verhältnis wird u.a. als eine Ursache für Funktionsstörungen im Fettgewebe vermutet.

Fazit: Nicht nur das Lipödem an sich, sondern auch der Body-Mass-Index beeinflusst das Auftreten von bestimmten Genen deutlich. In der Studie konnte daher gezeigt werden, wie wichtig es ist, auf das gleichzeitige Auftreten von Lipödem und Adipositas zu achten.

WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATION ZUR LIPÖDEM-FORSCHUNG 2022

„Lipedema Research – Quo Vadis (2022)“

„In welche Richtung geht die Lipödem Forschung (2022)“

Anna M. Ernst, Hannelore Bauer, Hans-Christian Bauer, Marianne Steiner, Anna Malfertheiner, und Anna-Theresa Lipp

Kernaussage: Die Literaturübersicht konzentriert sich auf die Lipödemforschung und trägt Erkenntnisse aus verschiedenen Laborstudien und klinischen Studien zusammen, die in den letzten Jahrzehnten gesammelt wurden. Außerdem wird diskutiert, ob die aktuelle Stadieneinteilung des Lipödems noch ausreichend ist, um die Erkrankung zu beschreiben

Hintergrund: In der Arbeit sollte ein Überblick über die vielfältigen labortechnischen Ansätze und die daraus gewonnenen Erkenntnisse gegeben werden.

Ergebnisse: Viele verschiedene Verfahren haben gezeigt, dass sich das Lipödem auf vielen Ebenen manifestieren kann und haben erneut bestätigt, dass viele weitere Studien nötig sind, um das Krankheitsbild vollständig zu verstehen. Allerdings ist auch klar geworden, dass viele Fragen noch unbeantwortet sind und viele vorläufige Daten noch vertieft werden müssen. Wir haben auch die Haupthindernisse angesprochen, die der Lipödemforschung im Wege stehen. Es zeigt sich auch, dass dem Problem der begleitenden Adipositas zu lange zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Fazit: Um dem Krankheitsbild Lipödem weiter gerecht zu werden, müssen noch weitere Studien in der Lipödemforschung durchgeführt werden. Die Umsetzung neuer Erkenntnisse und die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Disziplinen werden aber den Weg zur erfolgreichen Aufklärung dieser Krankheit ebnen.

WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATION ZUR LIPÖDEM-FORSCHUNG 2019

„New Insights on Lipedema: The enigmatic disease of the peripheral fat (2019)“

„Neue Erkenntnisse zum Lipödem: die rätselhafte Erkrankung des peripheren Fetts (2019)“

Anna-Theresa Lipp, Dominik von Lukowicz, Katrin Lossagk, Matthias Aitzetmueller, Philipp Moog, Michael Cerny, Holger Erne, Daniel Schmauss, Dominik Duscher, Hans-Guenther Machens

Kernaussage: Nach einer Liposuktion (Fettabsaugung) bei Lipödem nimmt die Lebensqualität der Patientinnen deutlich zu. So zeigte sich eine signifikante, d.h. eindeutige Reduktion von Schmerzen, Druckempfindlichkeit und Schwellungen nach einer Lipodekompression.

Hintergrund: In der vorliegenden Studie wird die epidemiologische Situation, d.h. die Erforschung von Faktoren, die zu dem Krankheitsbild Lipödem führen könnten, dargestellt. Dies ist ein wichtiger Punkt in der Lipödemforschung, da bisher die Bedingungen, die einen Ausbruch oder ein Fortschreiten des Lipödems auslösen, noch nicht erforscht sind.

Ergebnisse: Es zeigte sich, dass Lipödem-Patientinnen im Durchschnitt 15 Jahre mit der Erkrankung leben bevor eine Diagnose gestellt wird. Eine Liposuktion (Fettabsaugung) führte zu einer deutlichen Verringerung von Schmerzen, Schwellungen und Druckempfindlichkeit. Auch die bekannte Neigung zu Blutergüssen wurde durch eine Operation verringert. Überdurchschnittlich häufig sind Lipödem-Patientinnen von einer Schilddrüsenunterfunktion sowie einer Depression betroffen. Auffällig niedrig war das Auftreten von Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).

Fazit: In der vorliegenden Studie wurde zum Einen beobachtet, welche Nebenerkrankungen bei Lipödem-Patientinnen häufig auftreten und welche Erkrankungen eher unterdurchschnittlich häufig zu beobachten sind. So unterscheidet sich das Lipödem von der häufig fälschlicherweise diagnostizierten Fettleibigkeit durch ein geringes Vorkommen von Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen. Auch konnte in der Studie die Effektivität einer Liposuktion bei Lipödem durch eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität gezeigt werden.

WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATION ZUR LIPÖDEM-FORSCHUNG 2019

„Adipose stem cells from lipedema and control adipose tissue respond differently to adipogenic stimulation in vitro (2019)“

„Fettstammzellen aus Lipödem und Kontrollfettgewebe reagieren unterschiedlich auf die adipogene Stimulation im Reagenzglas (2019)“

Anna-Theresa Lipp, Dominik von Lukowicz, Katrin Lossagk, Ursula Hopfner, Manuela Kirsch, Philipp Moog, Hannelore Bauer, Hans-Guenther Machens, Daniel Schmauss

Kernaussage: Verschiedene Genausprägungen unterscheiden sich bei Lipödem-Fettgewebe deutlich von Nicht-Lipödem-Fettgewebe. Die Ergebnisse der Studie könnten künftig möglicherweise dazu dienen, eine standardisierte Diagnose auf Zellebene zu stellen.

Hintergrund: Ziel der Studie war es, die Pathophysiologie (also die Entstehung und Entwicklung krankhaft veränderter Körperfunktion) von Lipödem-Fettzellen unter Laborbedingungen zu untersuchen. Hieraus erhoffte man sich einen Marker für die Diagnose eines Lipödems auf Zellebene.

Ergebnisse: Patientinnen mit Lipödem zeigten schon in frühen Stadien eine veränderte Bildung von Fettgewebszellen verglichen mit Patientinnen ohne Lipödem. Außerdem konnten im Fettgewebe von Lipödem-Patientinnen verminderte Mengen an Adiponektin (ein Gewebshormon mit Wirkungen auf den Lipid- und Glukosestoffwechsel) und an Leptin (Hormon, das an der Steuerung von Hunger- und Sättigungsgefühl beteiligt ist) nachgewiesen werden. Auch die Ausprägung von bestimmten Hormonen (z.B. IGF-1), Enzymen (Aromatase) und Botenstoffen bei Entzündungen (Interleukin 8) war im Gewebe von Lipödem-Patientinnen verändert.

Fazit: Die Stammzellen aus Lipödem-Fettgewebe unterschieden sich in Zelluntersuchungen im Labor deutlich von solchen aus Nicht-Lipödem-Fettgewebe. Insbesondere die Ausprägung von Adipokinen (Signalmoleküle im Fettgewebe) könnte möglicherweise in Zukunft als Marker für die Diagnose eines Lipödems dienen.

LAUFENDE WISSENSCHAFTLICHE LIPÖDEM-FORSCHUNG 2021 ff.

„Laufende Studie zur Liposuktion bei Lipödem im Stadium I, II und III (2021 ff.)“

Die sogenannte LIPLEG-Studie beschäftigt sich mit der Frage nach dem Nutzen einer Liposuktion bei Lipödem-Patientinnen im Vergleich zu einer alleinigen konservativen Therapie des Lipödems.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) möchte durch die Studie Erkenntnisse zur operativen Behandlung bei Lipödem gewinnen, sodass künftig die Liposuktion und deren Erfolg besser beurteilt werden kann.

Die Studie läuft bereits seit 2021, endgültige Ergebnisse gibt es derzeit noch nicht. Nachdem die Lipödem Patientinnen, welche der Erprobungsstudie operiert wurden, für 12 Monate nachbeobachtet werden, ist mit Ergebnissen frühestens Ende des Jahres 2024 zu rechnen.

Es werden dann voraussichtlich erstmals gesicherte Ergebnisse zur Liposuktion bei Lipödem und auch zur konservativen Therapie veröffentlicht werden können.

VORTRÄGE UND KONGRESSE DES PANTEA FORSCHUNGSTEAMS

Neben der Veröffentlichung diverser Forschungsthemen möchte das PANTEA-Team das gesammelte Wissen auch an die Fachöffentlichkeit weitergeben.

Daher präsentieren wir unsere Forschungsergebnisse im Rahmen von Kongressen regelmäßig als Vorträge oder Poster-Präsentationen.

VORTRÄGE UND KONGRESSE DES PANTEA FORSCHUNGSTEAMS

1. Lipedema-World Kongress 2023
„RANDOMIZED NUTRITIONAL STUDY WITH 3-D SCAN MEASUREMENTS OF THE LOWER EXTREMITIES FOR WEIGHT AND CIRCUMFERENCE REDUCTION IN LIPEDEMA PATIENTS“
Dr. med. Michaela Ehrl, Assistenzärztin bei PANTEA

3. DGFLC Kongress 2023 (Dr. med. Anna-Theresa Lipp als Präsidentin der DGFLC)
„OPERATIVE MÖGLICHKEITEN ZUR THERAPIE DES LIPÖDEMS“
Dr. med. dr. med. Mirko Dozan, Facharzt für Plastische Ästhetische Chirurgie bei PANTEA

„PUBERTÄT, SCHWANGERSCHAFT, WECHSELJAHRE – SIND HORMONELLE VERÄNDERUNGEN DER FEIND EINES JEDEN LIPÖDEMS“
Dr. med. Simone Hermanns, Fachärztin für Gynäkologie bei PANTEA

„ERNÄHRUNGSSTUDIE BEI LIPÖDEM-PATIENTINNEN – LOW CARB ODER LOW FAT DIÄT UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF GEWICHTS-UND UMFANGREDUKTION“
Dr. med. Michaela Ehrl, Assistenzärztin bei PANTEA

„LIPÖDEM-CHIRURGIE – NEUE METHODEN UND ALTE WEISHEITEN“
Dr. med. Anna-Theresa Lipp, Fachärztin für Plastische Ästhetische Chirurgie und Inhaberin von PANTEA

12. Münchner Lymph-Symposium 2022
„ERNÄHRUNG UND GEWICHTSREDUKTION BEI LIPÖDEM UND BEGLEITENDER ADIPOSITAS“
Dr. med. Anna-Theresa Lipp

10. Bochumer Lymphtag 2021
„ERNÄHRUNG UND LYMPHÖDEME – GIBT ES DIE LYMPHÖDEM-DIÄT?“
Dr. med. Anna-Theresa Lipp

VORTRÄGE UND KONGRESSE DES PANTEA FORSCHUNGSTEAMS

8. Narbensymposium 2021
„AKTUELLE FRAGESTELLUNGEN ZUM LIPÖDEM – WISSENS-UND FORSCHUNGSSTAND IN DEN BEREICHEN GENETIK, ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNGEN SOWIE ABGRENZUNG ZU ADIPOSITAS“
Dr. med. Anna-Theresa Lipp

1. DGFLC Kongress 2020
„NEUES AUS DER LIPÖDEM-FORSCHUNG – WO STEHEN WIR?“
Dr. med. Anna-Theresa Lipp

International Federation of Adipose Therapeutics and Science IFATS Congress Miami 12/2017
„ADIPOGENIC FACTOR EXPRESSION IN LIPEDEMA ADIPOCYTES DIFFERS FROM CONTROL ADIPOSE STEM CELLS“
Bauer A.-T., von Lukowicz D., Hopfner U., Lossagk K., Kirsch M.B., Aitzetmueller M., Machens H.-G., Schmauss D.

26th World Congress of Lymphology ISL Barcelona 09/ 2017
„ADIPOGENIC FACTOR EXPRESSION IN LIPEDEMA ADIPOCYTES DIFFERS FROM CONTROL ADIPOSE STEM CELLS“
Bauer A.-T., von Lukowicz D., Hopfner U., Lossagk K., Kirsch M.B., Moog P., Machens H.-G., Schmauss D.

Jahreskongress der DGPRÄC/ÖGPRÄC/VDPÄC Graz 09/2017
„ZELLBIOLOGISCHE UND PROTEIN-EXPRESSIONSUNTERSUCHUNGEN AN MSC UND ADIPOZYTEN VON LIPÖDEM PATIENTINNEN IM VERGLEICH ZU GESUNDEN PATIENTINNEN“
Bauer A.-T., von Lukowicz D., Hopfner U., Lossagk K., Kirsch M.B., Moog P., Machens H.-G., Schmauss D.


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