
Oberschenkelstraffung in München
Bei einer Oberschenkelstraffung wird durch einen operativen Eingriff überschüssige Haut im Bereich der Oberschenkelinnenseite entfernt und somit die verbleibende Haut geglättet. Hierdurch verändert sich die Kontur des Oberschenkels deutlich, er wirkt straffer und jugendlicher.
Warum kommen Patienten mit dem Wunsch einer Oberschenkelstraffung zu uns in die Münchner Praxis?
Durch den natürlichen Alterungsprozess und den damit einhergehenden Verlust an Hautelastizität, aber auch durch einen Gewichtsverlust, kann es zu einem Hautüberschuss im Bereich der Oberschenkel kommen. Dieser wird zum einen oft als ästhetisch sehr störend empfunden und unter langer Kleidung versteckt.
Zum anderen kann der Hautüberschuss an den Innenseiten der Oberschenkel aneinander reiben und dadurch zu Rötungen und sogar Entzündungen führen.
Für wen eignet sich eine Straffung der Oberschenkel?
Eine Oberschenkelstraffung kann prinzipiell bei einer erwachsenen Person jeden Alters durchgeführt werden. Zu beachten gilt, dass man vor einer Oberschenkelstraffung ein stabiles Wunschgewicht erreicht haben sollte.
Das Ärzte-Team der Pantea Privatpraxis für Plastische & Ästhetische Chirurgie berät Sie gerne in einem persönlichen Gespräch und erklärt Ihnen die Details einer Oberschenkelstraffung.
Wie wird eine Oberschenkelstraffung in München durchgeführt?
Eine Oberschenkelstraffung wird immer in Vollnarkose durchgeführt. Es ist zu empfehlen nach dem Eingriff circa 2 Nächte im Krankenhaus zu bleiben.
Häufig wird zunächst eine Liposuktion im Bereich der Oberschenkelinnenseiten durchgeführt und anschließend die überschüssige Haut in diesem Bereich entfernt.
Optimale Ergebnisse durch kombinierte Liposuktion
Sollte es noch weitere lästige Fettdepots im Bereich der Oberschenkel/Hüften geben, können diese auf Wunsch der Patientin/des Patienten ebenfalls durch eine Liposuktion entfernt werden, um ein optimales ästhetisches Ergebnis zu erzielen.
Mit was für Narben muss nach einer Oberschenkelstraffung gerechnet werden?
Bei einer Oberschenkelstraffung entsteht eine längs verlaufende Narbe auf der Innenseite der Oberschenkel. Diese Narbe wird so positioniert, dass man sie im Stehen bei geschlossenen Beinen nicht sieht. In Abhängigkeit des Befundes muss gegebenenfalls eine zusätzliche Narbe in die Leistenregion gelegt werden.
Die für Sie individuell beste Technik erklärt Ihnen eine/r unserer erfahrenen Experten innerhalb unseres Ärzte-Teams der Pantea Privatpraxis für Plastische & Ästhetische Chirurgie sehr gerne in einem persönlichen Gespräch.
Unser höchstes Ziel bei einer Oberschenkelstraffung ist nicht nur einen straffen und jugendlicheren Oberschenkel zu formen, sondern auch die Narbenbildung durch den Einsatz modernster Techniken möglichst gering und unsichtbar zu halten.
Was ist nach einer Straffung der Oberschenkel zu beachten?
Unsere Patientinnen/Patienten werden nach einer Oberschenkelstraffung engmaschig in der Sprechstunde nachbetreut. Da wir selbstauflösende Fäden verwenden ist ein Fadenzug nicht nötig. Aus unserer Erfahrung empfehlen wir, sich mindestens 2 Wochen Urlaub zu nehmen, um sich von dem Eingriff zu erholen. Je nach beruflicher Tätigkeit kann auch mehr Zeit zur Erholung nötig sein. Für ein optimales Ergebnis nach der Straffung der Oberschenkel sollte sechs Wochen lang Tag und Nacht einen Kompressionskleidung an den Beinen getragen werden und es sollte für 6 Wochen auf Sport verzichtet werden.
Welche Vorteile hat eine Oberschenkelstraffung?
Durch eine Straffung kann die Kontur des Oberschenkels deutlich und nachhaltig verbessert werden. Der Hautüberschuss muss nicht mehr unter langer Kleidung versteckt werden und die Beine reiben bei Bewegung nicht mehr aneinander.
In seiner Sprechstunde zeigt Ihnen eine/r unserer erfahrenen Experten innerhalb unseres Ärzte-Teams der Pantea Privatpraxis für Plastische & Ästhetische Chirurgie sehr gerne zur Veranschaulichung Vorher-Nachher-Bilder von Patientinnen/Patienten, die hierfür zugestimmt haben.