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Ästhetische Chirurgie Lidstraffung

Oberlidstraffung in München

Mit einer Oberlidstraffung sagen Sie Ade zu Müde aussehende Augen die einen erschöpft, traurig und oft älter wirken lassen. Dahinter können mangelnder Schlaf, zu viel Arbeit am Computer oder Stress stecken. Der Effekt des “müden Auges” entsteht aber häufig auch durch einen Hautüberschuss der Oberlider, die sog. Schlupflider. Die operative Entfernung der Schlupflider bewirkt, dass der Blick wieder wacher scheint und die Augen größer wirken.

Welche Gründe gibt es für eine Oberlidstraffung?

Viele Patienten möchten “frischer” und “wacher” aussehen und empfinden es als ästhetisch störend, dass die Schlupflider das Oberlid teilweise oder ganz bedecken. Es kann aber auch sein, dass durch ein ausgeprägtes Schlupflid das Sichtfeld beeinträchtigt wird. Schlupflider können genetisch bedingt sein, oder mit dem Spannkraftverlust der Haut im Alter auftreten. Neben der Erschlaffung der Haut des Oberlids kann ebenfalls ein Überschuss an Fettgewebe vorliegen, so dass die Augen zusätzlich geschwollen wirken.

Wie wird eine Oberlidstraffung in München durchgeführt?

Eine Oberlidstraffung kann problemlos in Lokalanästhesie und ambulant durchgeführt werden. Auf Wunsch der Patientin/des Patienten sind selbstverständlich auch Vollnarkose und/oder stationärer Aufenthalt möglich. Genauso kann die Lidstraffung problemlos auch mit anderen ästhetischen Eingriffen kombiniert werden.

Bei einer Oberlidstraffung wird durch einen feinen Schnitt die überschüssige Haut entfernt und die Wunde mit größter Sorgfalt vernäht. Die entstehende Narbe ist meist sehr unauffällig, da sie in der natürlichen Lidfalte verläuft.

Eine Oberlidstraffung ist ein sehr häufig durchgeführter und standardisierter Eingriff, der jedoch von Seiten des Operateurs viel Erfahrung und “Fingerfertigkeit” erfordert.

Was ist nach einer Oberlidstraffung zu beachten?

Nach einer Oberlidstraffung sollte Sie die Stirn und Augenpartie für mehrere Tage konsequent kühlen und mit leicht erhöhtem Oberkörper schlafen, um Schwellungen oder Blutergüsse zu vermeiden. Aus diesem Grund sollten Sie mindestens 2-3 Ruhetage einplanen.

Die Fäden werden typischerweise nach circa 7-10 Tagen gezogen. Zu diesem Zeitpunkt sind in der Regel nur noch leichte Spuren des Eingriffs zu erkennen und die Patientinnen/Patienten wieder “salonfähig”.


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